Lesen an der Hermann-Billung-Schule

Lesen wird in der Herman-Billung-Schule kultiviert und ist ein selbstverständlicher Teil des Schullebens. Leseförderung ist sowohl im Unterricht aller Fächer als auch im außerunterrichtlichen Bereich fest verankert.

Mit ausgewählten Konzepten unterstützt und begleitet die Literaturpädagogin Ute Abendroth die Lehrerinnen und Lehrer der „Lesenden Herman-Billung-Schule“ in der Lese-und Sprachförderung.

Da das Leseverstehen nach wie vor als Kern der Lesekompetenz gilt, begegnen die Kinder analoger und digitaler, aktueller Kinderliteratur mit gehaltvollen Inhalten auf verschiedensten Wegen:

  • Über das Format mit dem Kamishibai-Erzähltheater
  • Durch das digitale oder analoge Lesen einer Ganzschrift im Klassenverband.

Jede ausgewählte Ganzschrift ist eine ästhetische und aktuelle Kinderliteratur.

Damit verbunden ist die Auseinandersetzung mit der Geschichte und die anschließende Bearbeitung mit dem web-basierten Leseförderprogramm Antolin.
Neben der reinen Lesefertigkeit sind es die Konzentration, das genaue Hinhören beim Vorlesen sowie die Merkfähigkeit, die die Kinder üben.
Die exakte Analyse der Fragestellung und das Verständnis für den Text werden so unterstützt und zeitgleich der Umgang mit dem Computer trainiert.

  • In dem Leseraum Schulbücherei, finden die Kinder einen geschützten Raum, um mit Büchern und Literatur in Kontakt zu treten. Das Freizeitlesen wird in der Herman-Billung-Schule genauso gefördert wie das Lesen von Texten im Unterricht. Die Schulbibliothek bietet dafür Raum und Bücher.
  • Mit dem Format Medienwerkstatt können die Kinder im Ganztag kreativ mit den verschiedensten Medien umgehen. Es wird

erlesen

erforscht,

erbaut,

experimentiert,

erfahren,

erstellt,

erlebt.